Hey ich bin jetzt genau 1 woche im lsf und meine erfahrungen waren größtenteils positiv ich finde aber auch das ich glück hatte und in einem relativ guten zustand eingeliefert wurde weil wenn ich mir Jhonny meinen alten zimmer kollegen in der geschlossenen anschaue war er so zugedröhnt mit meds das ich das gefühl hatte er kann garkeine fortschritte machen(und das soll jetzt nicht heißen das jhonny nichts drauf hat ich schätze ihn nämlich sehr). Mittlerweile bin ich auf der offenen und mir war garnicht bewusst wie sehr ich aus der geschlossenen raus wollte das erste was ich getan hab war raus gehen und spazieren gewissermaßen bin ich ja noch immer in der geschlossenen weil das gelände darf ich nicht ohne absprechung verlassen aber man hat viel mehr freiheiten die echte geschlossene hat sich für mich mehr und mehr nach einem gefängnis angefühlt und da muss ich auch an eine studie denken das leute die ins gefängnis gehen eher dazu neigen noch krimineller zu werden als zuvor und so ein bisschen hab ich das gefühl ist es auch mit der geschlossenen man muss den ärztinnen da echt vertrauen das sie dich im richtigen zeitpunkt raus holen ich stells mir so vor x = die zeit und f(x) = (x^2 * -1) + max(x) ist der gesundheits zustand wenn man sich diese kurve anschaut dann müssen die Dorktoinnen die patienten am besten genau zum zeitpunkt f(0) rausholen denn danach verschlechtert sich der zustand nur mehr aber wer bin ich das ich das so sage. Und wie ich das so niederschreibe habe ich mehr und mehr respekt für die Doktorinnen die diesen job machen den diesen zeitpunkt 0 abzupassen ist bestimmt leichter gesagt als getan